Ton und Licht – warum sie zusammengehören (und wie man es umsetzt)
Oft denkt man, Ton und Licht zu kombinieren sei einfach – bis ein Projekt startet. Dann merkt man schnell: Diese beiden Bereiche werden meist von unterschiedlichen Teams geplant und installiert. Es fühlt sich an wie zwei getrennte Welten. Doch KSCAPE hat eine Lösung: RAIL – ein Produkt, das Audio und Beleuchtung in einem System vereint.
Die echten Herausforderungen
In vielen Branchen ist Zusammenarbeit wichtig – etwa bei Solarstrom und Batteriespeichern oder bei modernen medizinischen Geräten. Genauso braucht es auch beim Thema Licht und Ton ein gutes Zusammenspiel. Zum Beispiel in Museen oder bei interaktiven Ausstellungen: Ohne passenden Ton wirken selbst perfekt beleuchtete Räume oft leblos. RAIL von KSCAPE sorgt dafür, dass Ton und Licht sich ergänzen – ohne Kompromisse.
Wer übernimmt die Führung?
Eine häufige Frage: Wer soll so ein kombiniertes System planen – die Licht- oder die Tontechniker? Die Antwort: Beide gemeinsam. Wenn sich Ton- und Lichtplaner abstimmen, entsteht ein Raum, der lebendig, funktional und technisch durchdacht ist.
Ein Beispiel: In einem modernen Besprechungsraum kann sich das Licht automatisch anpassen, wenn das Audio von einer Präsentation zu einem Teamgespräch wechselt. Oder in einer Hotellobby, wo sanftes Licht und unaufdringlicher Klang eine angenehme Atmosphäre schaffen – ganz ohne Konflikte zwischen den Gewerken.
Die Praxis: RAIL im Einsatz
Im Jahr 2024 setzte das Team von TAD in New York auf das Konzept „The Stage“ – ein Raum, der flexibel für verschiedene Zwecke genutzt werden kann. RAIL von KSCAPE, eine All-in-One-Lösung für Architekturbeleuchtung und Audio, war dabei ein zentrales Element.
Auch andere Unternehmen wie Pavion in North Carolina, Armstrong Ceilings in Philadelphia oder JLL in Singapur haben auf diese innovative Lösung gesetzt. Es geht dabei nicht darum, Technik komplizierter zu machen – sondern einfacher, durch clevere Verbindung von Ton und Licht